Die Kosten für eine Sehhilfe sind leider immer wieder ein Grund für die Wahl nach einer günstigeren Alternative. Auch wenn das Gestell modisch gut zum Aussehen passt, wenn das nötige Kleingeld nicht vorhanden ist, nützt dies einem nichts. Die Gläser sind dabei meist der kleinere Anteil bei einer neuen Brille. Bei Preisen von 500 Euro oder mehr kann man froh sein, wenn die Krankenkasse davon einen Teil übernimmt. Sollte die gesetzliche Kasse dies nicht tun, so kann man darauf hoffen noch irgendwo eine Zusatzversicherung zu haben oder eine private Krankenkasse, die solche Leistungen mit abdecken.
Gerade ein Tarifvergleich lohnt sich hierbei, denn wer seine Kasse eh wechseln will, sollte diesen Punkt vielleicht mit ansprechen und mit auf die Liste der nötigen Punkte aufnehmen. An dieser Stelle ein Hinweis auf: dein-pkv-vergleich.de – Was früher noch als Kassegestellt tituliert wurde feiert heute schon fast ein Revival.
Bei Kontaktlinsen punkten neue Entwicklungen
Anders sieht das mit den Kontaktlinsen aus, immer neuere Techniken bieten immer mehr Tragekomfort an und vor allem mehr Sauerstoff für das Auge. Nach langem Tragen haben die Linsen so ihre Nachteile, so kann der Einsatz der Linsen nach 16-24 Stunden schon unangenehm im Auge werden und auch ein Luftzug von Klimaanlagen in Autos oder Geschäften kann das Auge unter der Linse austrocknen.
Hierbei zählt auch, Qualität zahlt sich aus. Wer am falschen Ende spart, zahlt am Ende doppelt, leider müssen immer wieder Brillenträger diese Erfahrung machen. Sichern Sie sich teure Brillen und Kontaktlinsen per Versicherung ab, informieren Sie sich bei Ihrem Versicherungsmakler. Finden Sie jetzt durch unseren Vergleich eine günstigen Anbieter, hier gehts entlang.