Wer auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen ist, der kennt das Spiel mit dem Rezept und mit den Kosten für diese teils lebenswichtigen Pillen. Neben der Praxisgebühr die man in den Deutschen Arztpraxen bezahlen musste kommen nun auch noch teure Rezeptkosten mit dazu, den einen oder anderen Patienten treibt dies an den wirtschaftlichen Rand. Bei einigen Krankenkassen werden nur bei Markenprodukten die Zuzahlungen fällig, bei den günstigeren, genauso guten No-Name Medikamenten kann man das Portemonnaie getrost stecken lassen.

Ein großer Unterschied spielt dabei auch die Wahl der Krankenkasse, ob gesetzlich versichert oder mit einer privaten Krankenversicherung abgesichert ist dabei ein großer Unterschied, denn viele Medikamente bekommt man bei einer PKV bereits vollständig erstatt. Sicherlich geht man hierbei, wie mit allen kleineren Leistungen, zuerst in Vorleistung kann sich jedoch bei bestimmten Präparaten die Kosten wiederholen.

Die richtige Krankenkasse wählen

Bei der Wahl der passenden Kasse sind bei chronisch Kranken Patienten auch diese Faktoren vor dem Abschluss einer Police zu klären und Informationen drüber einzuholen. Wer nicht genau weiß welche Kosten seine Krankenkasse übernimmt, der kann dies bei der jeweiligen Versicherung in Erfahrung bringen. Rufen Sie einfach Ihren Berater an und stellen Sie gezielte Fragen nach den Leistungen, zu den Tarifen und ganz wichtig, auch dazu, ob eine Zuzahlung oder ein Sonderbeitrag erhoben wird. Für die Wahl des richtigen Tarifs empfehlen wir Ihnen www.dein-pkv-vergleich.de, hier können Sie sich über die einzelnen Zielgruppen für Private Versicherungen informieren.

Ein Streitthem ist dabei auch immer das Thema Verhütung bei Minderjährigen, die Pille wird z.B. für unter 18 Jährige im Regelfall von den Kassen übernommen. Es gibt aber auch hier immer wieder Streittehmen bei der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und anderen Dingen. Auch die Kosten für eine Spirale sind dabei selbst zu tragen.